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Die Welt der Apps ist voller Widersprüche. “Social” Media Apps machen uns unsozial, “Stressabbau”-Apps sorgen dafür, dass wir mehr im Auge behalten müssen, und es scheint als wäre Candy-Crush die Inspiration für Bildungs-Apps. Millionen von Menschen haben Smartphones aber nicht das Geld für monatliche Abonnements. Grundsätzlich war Wissen noch nie so zugänglich wie heutzutage, jedoch verhindern Unternehmen den Zugang zu Bildungs-Tools im Namen des Profits.

Wir sind der Überzeugung, dass Bildung ein allgemeines Menschenrecht ist, weshalb sich auch die Frage stellt:

“Wie kann Bildung gewinnorientiert sein?”

Viele Unternehmen glauben, dass das kein Problem ist. Ihre “Learn”-Apps sind darauf ausgelegt profitabel zu sein: entweder durch Zugangsbeschränkungen (“Wenn du gut lernen willst, musst du für Premium zahlen”), oder durch sinnlose Werbung (“Du möchtest Spanisch lernen, dann schaue dir zuerst diese Gummibären-Werbung an”). Wenn kein Geld verlangt wird, dann zahlt man mit Daten. Wenn nicht mit Daten, dann mit Aufmerksamkeit. Für diese Unternehmen ist es wichtiger, dass die Apps süchtig machen, als dass sie für die Nutzer:innen wirklich nützlich sind.

Wir denken, dass wirkliche Bildung nicht profitorientiert sein soll.

Wir wollen unsere Lernsoftware nicht denjenigen vorenthalten, die sie sich nicht leisten können. Wir wollen nicht für etwas werben und nicht nur ein “spielähnliches” Erlebnis bieten. Die Daten unserer Nutzer:innen wollen wir auch nicht weiterverkaufen.

Wir sind jedoch engagierte Sprachlernende, die vom profitorientierten Sprachunterricht desillusioniert sind und denken, dass Bildung immer kostenlos sein sollte.

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